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Beitrag Nummer: 16
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mavericklp 
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Geschrieben: 01.02.2007, 22:59 |
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gibt es sowas wie plexiglas zum gießen oder ein durchsichtiges gfk??? weil will eine bestimmte vorm herstellen (gesicht) man soll aber nach dem aushärten noch sehen was dahinter ist sollte deswegen auch haut verträglich sein muss aber nicht wen nicht suche ich mir was anderes
-------------- - Wissenschafts-Sensation? - Forscher ernährt sich von Licht - essen muss man trotzdem auf lans gibts doch kein licht :/ - da überleben nur die case modder - case mod oder stirb
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Beitrag Nummer: 17
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payne7 
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Geschrieben: 07.02.2007, 22:40 |
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Zitat (Dr. Dünnpfiff @ 12.01.2007, 18:28) | - Verarbeitung: Lackieren: Immer zuerst grundieren und Kanten vermeiden (lieber abrunden, da MDF-Lack schnell aufgesaugt wird, sodass trotz Grundierung der Lack an den Kanten einfach verschwindet). |
doc da haste was falsch verstanden liegt an meiner dämlichen formulierung:
das soll heißen das es nicht extra mdf-lack gibt sondern das mdf den lack sehr schnell aufsaugt.
-------------- Die Feder ist mächtiger als das Schwert, aber nur, wenn Chuck Norris die Feder hält.
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Beitrag Nummer: 18
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mavericklp 
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Geschrieben: 08.02.2007, 19:08 |
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so gfk haben wir dann mache ich mal cfk auch bekannt als carbon
Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK – C für Carbon = Kohlenstoff) bezeichnet einen Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem in eine Matrix (z. B. aus Kunststoff) Kohlenstofffasern, meist in mehreren Lagen, als Verstärkung eingebettet werden.
Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum Beispiel Epoxidharz oder aus Thermoplasten. Für thermisch sehr hochbelastete Bauteile (z. B. Bremsscheiben) kann die Kohlenstofffaser auch in einer Matrix aus Keramik (siehe keramische Faserverbundwerkstoffe) gebunden werden.
vorteile -leicht -viele verwendungsmöglichkeiten
nachteile -beim verarbeiten kommen leicht falten in die matte
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Beitrag Nummer: 19
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payne7 
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Geschrieben: 05.03.2007, 21:21 |
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zu spachtelmasse:
leicht zu verarbeiten, allerdings sollte immer ein spachtel verwentet werden. löcher großer als 1 cm durchmesser nur in mehreren schritten schließbar. leicht abzuschleifen
so mehr fällt mich grad nich ein toll formuliert ist es auch nich ...
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Beitrag Nummer: 20
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Steffen 
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Geschrieben: 05.03.2007, 22:34 |
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ergänzung zu meinem vorgänger:
es gibt glasfaserspachtel, mit dem grobe kontureren gespachtelt werdne können, und feinspachtel, mit dem man kleine unebenheiten ausgleichen aknn, wenn man es zum beispiel lackieren möchte.
es lässt sich relativ gut verarbieten allerding smuss man schnell arbeiten, weil es bereits nach 10min sowas anfängt hart zu werden.
-------------- Die Intelligenz auf diesem Planeten ist eine Konstante, aber die Bevölkerung wächst…
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Beitrag Nummer: 21
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arjan99 
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Geschrieben: 13.03.2007, 15:54 |
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So, ich hab noch was:
Kupferlackdraht
Primär dazu gedacht Spulen und Transformatoren zu bewickeln, eignet sich diese spezielle Art von Draht wegen der dünnen Lackisolation sehr gut um Dinge "unsichtbar" zu verdrahten. z.B. in Windowkits eingelassene Lüfter oder LEDs scheinen durch einen dünnen, kaum sichtbaren Draht vollkommen ohne Strom zu leuchten Mehrere dieser Drähte zusammengedreht ergeben ein extrem dünnes und dennoch vielpoliges Kabel z.B. für Steueraufgaben. Weil die Lackisolation bei hohen Temperaturen verbrennt, kann man diesen Draht ganz normal löten, als wäre es normaler Kupferdraht. Nachteile sind nur der verglichen mit normaler Litze hohe Preis, die niedrige Spannungsfestigkeit der Isolation und die Gefahr von Drahtbrüchen direkt an der Lötstelle. Um letzteres zu vermeiden sollte man an der Lötstelle ein wenig Heißkleber einsetzen (nicht zu viel). Heißkleber hat die Eigenschaft selbst nach Aushärtung noch elastisch zu bleiben und damit den Draht etwas zu entlasten.
Heißkleber
Schlechte Haftung auf glatten Oberflächen(Metalle, Duroplaste), am besten geeignet für thermoplastische Kunststoffe, Papier, Pappe, Holz, etc. Recht billig in Stangenform zu bekommen und Verarbeitung bequem per Heißklebepistole. Die meisten erhältlichen Klebersorten sind UV-aktiv, können also als stilvolle Deko eingesetzt werden. Die unverarbeiteten Stäbe können zusammen mit LEDs als effektvolle Gehäusebeleuchtung eingesetzt werden. Der Kleber eignet sich auch hervorragend als Schutz für an Platinen angelötete Drähte. Ein Klecks Heißkleber und die Drähte können nicht mehr so leicht abbrechen oder reißen
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Beitrag Nummer: 22
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Wolf 
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Geschrieben: 10.02.2008, 17:19 |
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tape/klebefolien: eignet sich hervorragend fuer notloesungen, zur kabelfixierung, als spachtel oder lackierhilfe, zum abisolieren, als optische verzierung oder zum schonen vom bestimmten stellen (display, lack an stellen wo man nachher rumfingert oder wo schnell kratzer reinkommen) doppelseitiges klebeband kann vibrationsgeraeusche abschalten!
dieses oberteure 35 euro fuer 40 meter tape aus dem baumarkt kann man auch mal (an bestimmten stellen) ruhig als tragendes element nutzen (wenn man es nachher lackiert). aus dem zeug mache ich auch meine kabelvebindungen... verzwirbeln, drueberloeten und dann damit abisoliern! ist stabiler kleiner und hat weniger wiederstand als jede luesterklemme! (laesst sich dann auch mit nem edding in die farbe des kabels bringen)
holz (allgemein): super zu verarbeitender rohstoff! eignet sich fuer alles ausser an stellen die oefter auf und zu geschraubt werden, da leiert "das gewinde" sehr schnell aus. man sollte allerdings mit stecheisen, hobel und diversen saege und schleifgeraeten umgehen koennen, ohne fingergefuehl ist da ausser pfusch nix zu holen. haelt auch keine all zu hohen temperaturen aus ohne zu verkohlen. holz ist teuer! aber laesst sich besser, und kunstvoller verarbeiten als alle anderen materiallien! (meine meinung)
stahlblech: daraus sind die alten computergehaeuse gemacht! es ist schwerer, stabiler und haerter.. mit der stichsaege schwer zu saegen das saegeblatt nutzt sich schnell ab! auch bohrer haben probleme mit dem zeug... (nutzen sich auch sehr schnell ab) als gehaeuse grundgeruest ist sowas super!
normaler kunststoff: aehnlich zu bearbeiten wie holz! nur das man nicht zu schnell saegen darf weil einem das zeug dann wegschmilzt... was stecheisen und feilen angeht ist es genauso wie bei holz. beim schmiergelpapier das selbe! schrauben sind auch so wie bei holz... elektronische schleifmaschienen wuerde ich nciht empfehlen weil man auch per hand das zeug wie butter bearbeiten kann!
kleber: fuer alles: 2 komponenten kleber fuer holz: leim fuer plastik: bitte ausfuellen fuer metall: bitte ausfuellen fuer plexiglas: bitte ausfuellen
Bearbeitet von Joker am 17.02.2008, 20:00
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Beitrag Nummer: 23
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StarGoose 
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Seit: 12/2005
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Geschrieben: 10.02.2008, 18:15 |
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verzinktes alu? hä?
warum sollte man alu verzinken und seit wann bitte ist alu magnetisch? (zink ist es meines wissens genausowenig)
die standard gehäuse sind aus verzinktem stahlblech gefertigt und mit stahlbohrern und metallstichsägeblättern lässt es sich recht gut verarbeiten da wird so sehr schnell auch nix stumpf drann (bei stichsägen mit geringem vorschub arbeiten) von normalem verschleiß mal abgesehen
exklusivere gehäuse sind aus reinem alu gefertigt (beide materialien sind meistens außen lackiert ^^) welches sich mit den gleichen werkzeugen wie stahl bearbeiten lässt
um aluminium zu schweißen ist wirklich ahnung und eqipment erforderlich und selbst das dünne stahlblech der pc gehäuse ist schneller durchgebrutzelt als verscheißt (zumal die verzinkung dabei explosionsartig das weite sucht)
elektronische schleifgeräte gibt es auch nicht das sind immernoch elektrische maximal mit elektronischer regelung (steht oft auf den packungen falsch drauf)
acrylglas verklebt man mit acrylkleber (acrifix) holz mit holzleim, plastik mit passendem plastekleber oder man kann manche auch termoschweißen, metall wird gelötet, verschweißt oder mechanisch verbunden, seltener dauerelastisch verklebt 2k kleber hält auf glattem metall auf dauer genausowenig wie heiskleber genauso ergeht es 2k kleber auf bestimmten plastesorten in plaste sollte man verschraubungen immer vorbohren
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Beitrag Nummer: 24
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Wolf 
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Seit: 05/2006
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Geschrieben: 10.02.2008, 18:32 |
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kp das mit dem verzinkten alu hab ich hierher ^^
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Beitrag Nummer: 25
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StarGoose 
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Geschrieben: 10.02.2008, 18:33 |
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kennst du den spruch mit: "wenn man keine ahnung hat..."
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Beitrag Nummer: 26
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Netdive 
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Geschrieben: 11.02.2008, 07:56 |
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hmm.. also verzinktes Alu gibts schon, und wird auch net selten verwendet. scheinbar gern mal bei sensor gehäusen, zumindest hatte ich bein nem flotten blick danach einige sensor-angbote gesehen wo diese "legierung" verwendet wurde...
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Beitrag Nummer: 27
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StarGoose 
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Geschrieben: 16.02.2008, 13:36 |
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leute irgendwann muss man euch wirklich mal mitteilen was ihr für nen unsinn verzapft und hier niederschreibt...
das verzinken von STAHL ist ein oberflächlicher korrosionsschutz okay sollte wohl bekannt sein selbst die wikipedia kennt das ganze
aluminium dagegen hat erstmal einen korrosionsschutz garnicht nötig denn es erzeugt selber eine sehr dünne schützende oxydschicht oder wird mittels relativ einfachem eloxieren oberflächenbehandelt und geschützt
ich bin mir sicher eine echte zinkschicht hält auf aluminium genausowenig wie eine echte chromschicht
eine legierung wiederum hat mit oberflächlichem verzinken gleichmal garnichts zu tun (auch da hilft die wikipedia sicherlich nach) und ist daher gleichmal völlig abwegig und unsinnig schon in der nennung des begriffes
entschuldigt aber ich konnte nicht an mich halten
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Beitrag Nummer: 28
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Wolf 
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Geschrieben: 16.02.2008, 15:51 |
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ich denke nicht das mit verzinktem alu galvanisch verzinktes alu gemeint ist sondern eher ne alu zink legierung! ist halt umgangssprache...
will mich da aber nicht festlegen...
btw, macht es in verschiedenen faellen auch sinn alu zu beschichten... also das alu der ultraresistente rohstoff ist der von jeglicher chemischer reaktion unabhaengig ist stimmt nicht so ganz... (KFZs)
wenn ich mit meinem schwalbe motor nicht beschcihtet haette wuerde ich den nach jedem winter neu poliern koennen wegen so ner ekeligen schicht die sich da durch das salz bildet...
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Beitrag Nummer: 29
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StarGoose 
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Geschrieben: 16.02.2008, 16:10 |
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umgansgsprachlich ist also neuerdings ein oberflächliche verzinkung einer legierung gleichzusetzen? in welcher umgebung lebt ihr den bitte? ist bei auch auch oben unten und norden ist süden genauso wie wasser das gleiche ist wie benzin?
eigene fehler oder unwissen damit abzutun das es "umgansgsprachlich" sein soll ist wohl tja... was soll das eigentlich sein? die bestätigung der pisa studie? mir fehlen da irgendwie die worte und auch das verständnis
im übrigen reden wir hier nicht vom kfz bereich in dem (wie in deinem beispiel) auch weit agressiverr stoffe als bissel luftfeuchte und sauerstoff auf die metalle einwirken und wo eventuell weiterführende schutzmaßnahmen erforderlich sind sondern von relativ einfachen blechkisten aka computer gehäusen die weitgehend in gut beheizten und recht trockenen wohnungen stehen
und von nem ultra resistenten stoff habe ich ebensowenig gesprochen keine ahnung woher du das nimmst
es würde mtech gut zu gesichte stehen wenn ein admin mal den thread aufräumt und den angesprochenen groben fehler in dem beitrag editiert (vielleicht lässt sich ja auch der verfasser dazu herab seinen fehler mal einzusehen und das edit selber auszuführen)
auf dem angeblichen magnetischen aluminium bin ich noch gar nicht richtig rumgeritten genausowenig auf dem unsinn das ein alugehäuse angeblich nen besseren schutz vor elektrosmog bieten soll der spaß ist genauso völliger quatsch und knapp unter bildzeitungswissen wie die behauptung die da durchblitzt das alu härter wäre als stahl (aus dem ja bisher die gehäuse waren oder bezieht das das "härter" auf wackelpudding? )
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Beitrag Nummer: 30
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JC2K 
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Geschrieben: 16.02.2008, 16:56 |
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Also ehrlich gesagt blick ich hier langsam selber nimmer durch...
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